Selbstfürsorge im Rahmen der Seniorenbetreuung
Tag für Tag kümmern Sie sich liebevoll.
Sie sind da, wenn es um tägliche Bedürfnisse geht wie Essen oder der Toilettengang, Schlafen, Aufstehen, Anziehen, . . .
Sie sind da, wenn die Medikamente gestellt, besorgt, eingenommen werden müssen.
Sie sind da, wenn der Rettungswagen gerufen werden muss, die Zeit im Krankenhaus gestaltet werden will.
Sie sind da, wenn die Vergesslichkeit zunimmt, sich die Persönlichkeit verändert. Und auch, wenn Sie nicht mehr wissen, wie Sie das alles stemmen sollen.
Sind Sie für sich selbst auch da?
Wie soll das gehen, mit einem hochbetagten und hoch bedürftigem Menschen, der versorgt sein muss?
Dürfen Sie in diesem Spagat zwischen Pflichtbewusstsein und Selbstfürsorge überhaupt eigene Bedürfnisse wichtig nehmen?
Durchhalten, aushalten, nur noch ein bisschen . . .
. . . damit Sie ihren Angehörige*n während des letzten Abschnitts kraft- und liebevoll begleiten können? Reicht Ihre Kraft, um diesen Weg mit Hilfe Ihrer bisherigen Strategien zu bewältigen?
Neue Strategien können sein: